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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 353
eben derselben Materie, als einer Caussalitaͤt nach Zwe⸗
cken zu handeln, eben dasselbe Product ableiten. Um⸗
gekehrt, wenn ich dasselbe Product als Naturzweck an⸗
nehme, kann ich nicht auf eine mechanische Erzeugungs⸗
art desselben rechnen und solche als constitutives Princip
zur Beurtheilung dess elben seiner Moͤglichkeit nach anneh⸗
men und so beyde. Principien vereinigen. Denn eine
Erklaͤrungsart schließt die andere aus, gesetzt auch, daß
objectiv beyde Gruͤnde der Moͤglichkeit eines solchen Pro⸗
ducts auf einem einzigen beruheten, wir aber auf diesen
nicht Ruͤcksicht naͤhmen. Das Princip, welches die
Vereinbarkeit beyder in Beurtheilung der Natur nach
denselben moͤglich machen soll, muß in dem was ausser⸗
halb beyden (mithin auch ausser der moͤglichen empiri⸗
schen Naturvorstellung) liegt, von dieser aber doch den
Grund enthaͤlt, d. i⸗ im Uebersinnlichen gesetzt und eine
jede beyder Erklaͤrungsarten darauf bezogen werden.
Da wir nun von diesem nichts als den unbestimmten
Begrif eines Grundes haben koͤnnen, der die Beurthei⸗
lung der Natur nach empirischen Gesetzen moͤglich macht,
uͤbrigens aber ihn durch kein Praͤdicat naͤher bestimmen
koͤnnen, so folgt, daß die Vereinigung beyder Principien
nicht auf einem Grunde der Erklaͤrung (Explication)
der Moͤglichkeit eines Products nach gegebenen Gesetzen
fuͤr die bestimmende, sondern nur auf einem Grunde
der Eroͤrterung (Exposition) derselben fuͤr die reflecti—
rende Urtheilskraft bernhen koͤnne. — Denn Erklaͤren
Rants Crit d. Urtheilskr.