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Il. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 355
es sich zutraͤgt, daß Gegenstaͤnde der Natur vorkommen,
die nach dem Princip des Mechanisms (welches jederzeit
an einem Naturwesen Anspruch hat) ihrer Moͤglichkeit
nach, ohne uns auf teleologische Grundsaͤtze zu stuͤtzen,
von uns nicht koͤnnen gedacht werden voraussetzen, daß
man nur getrost beyden gemaͤs den Naturgesetzen nachfor⸗
schen duͤrfe, (nachdem die Moͤglichkeit ihres Products aus
einem oder demandern Princip, unserm Verstande erkenn⸗
bar ist) ohne sich an den scheinbaren Widerstreit zu stoßen,
der sich zwischen den Principien der Beurtheilung desselben
hervorthut , weil wenigstens die Moͤglichkeit, daß beyde
auch objectiv in einem Princip vereinbar seyn moͤchten,
(da sie Erscheinungen betreffen, die einen uͤbersinnlichen
Grund voraussetzen) gesichert ist.
Ob also gleich sowohl der Mechanism als der teleo⸗
logische (absichtlichey Technicism der Natur in Ansehung
ebendesselben Products und seiner Moͤglichkeit unter
einem gemeinschaftlichen obern Princip der Natur nach
besondern Gesetzen stehen moͤgen, so koͤnnen wir doch,
da dieses Princip tranbscendent ist, nach der Einge—
schraͤnktheit unseres Verstandes beyde Principien
in der Erklaͤrung eben derselben Naturerzeugung
alsdenn nicht vereinigen,, wenn selbst die innere Moͤg⸗
lichkeit dieses Products nur durch eine Caussalitaͤt nach
Zwecken verstaͤndlich ist (wie organisirte Materien von
der Art sind). Es bleibt also bey dem obigen Grund⸗
satze der Teleologie: daß , nach der Beschaffenheit des
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