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Ansches Vehn
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 371
seines Gleichen hervorbringt und die Species sich selbst
bestaͤndig erhaͤlt, imgleichen der Abgang der Individuen
durch ihre zugleich an ihrer Zerstoͤhrung arbeitende Na⸗
tur continuirlich ersetzt wird. Wenn man den Occasto—
nalism der Hervorbringung organisirter Wesen an⸗
nimmt, so geht! alle Natur hiebey gaͤnzlich verlohren,
mit ihr auch aller Vernunftgebrauch, uͤber die Moͤglich—
keit einer solchen Art Producte zu urtheilen; daher man
voraussetzen kann, daß niemand dieses System anueh—
men wird, dem es irgend um Philosophie zu thun ist.
Der Praͤstabilism kann nun wiederum auf zwie—
fache Art verfahren. Er betrachtet naͤmlich ein jedes
von seines Gleichen gezeugte organische Wesen entweder
als das Educt, oder als das Product des ersteren.
Das System der Zeugungen als bloßer Educte heißt
das der individuellen Praͤformation, oder auch
die Evolutionstheorie; das der Zeugungen als
—X wird das System der Epigenesis genannt, *
ses kann auch das System der generischen Profor⸗
mation genannt werden; weil das productive Vermoͤ⸗
gen der Zeugenden doch nach den inneren zweckmaͤßigen
Anlagen die ihrem Stamme zu Theil wurden, also die
specifische Form virtualiter praͤformirt war. Diesem ge⸗
maͤs wuͤrde man die entgegenstehende Theorie der indivi⸗
duellen Praͤformation auch besser In volutionstheorie
loder die der Einschachtelung) nennen koͤnnen.
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