nicht; weil wir zwar in Ansehung des rationalen Ge⸗
brauchs unserer Erkenntnisvermoͤgen Graͤnzen bestimmen
koͤnnen, im empirischen Felde aber keine Graͤnzbestim—
mung moͤglich is.
VII.
Von der aͤsthetischen Vorstellung der Zweck⸗
maͤßigkeit der Natur.
Was an der Vorstellung eines Objects blos sub⸗
jectis ist, d. i. ihre Beziehung auf das Subject, nicht
auf den Gegenstand ausmacht, ist die aͤsthetische Be⸗
schaffenheit derselben; was aber an ihr zur Bestim⸗
mung des Gegenstandes (zum Erkenntnisse) dient, oder
gebraucht werden kann, ist ihre logische Guͤltigkeit.
In dem Erkenntnisse eines Gegenstandes der Sinne
kommen beyde Beziehungen zusammen vor. In der
Sinnenvorstellung der Dinge außer mir ist die Qva⸗
litaͤt des Raums, darinn wir sie anschauen „ das blos
Subjective meiner Vorstellung derselben (dadurch, was
sie als Objecte an sich seyn, unausgemacht bleibt),
um welcher Beziehung willen der Gegenstand auch
dadurch blos als Erscheinung gedacht wird; der Raum
ist aber, seiner blos subjectiven Qualitaͤt ungeachtet,
gleichwohl doch ein Erkenntnisstuͤck der Dinge als
Erscheinungen. Empfindung (hier die aͤußere) druͤckt
eben sowohl das blos Subjective unserer Vorstellun—
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