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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 437
Vorschrift des moralischen Gesetzes gemaͤs, selbst zu
vollfuͤhren haben, zum Leitfaden des Vernunfturtheils
uͤber unsere Bestimmung (welches also nur in practi⸗
scher Beziehung als nothwendig, oder annehmungs⸗
wuͤrdig, betrachtet wird) unser theoretisches Erkennt⸗
nis-Vermoͤgen befragen, giebt die Seelenlehre in
dieser Absicht, so wie oben die Theologie, nichts mehr
als einen negativen Begrif von unserm denkenden
Wesen; daß naͤmlich keines seiner Handlungen und Er—
scheinungen des innern Sinnes materialistisch erklaͤrt
werden koͤnne: daß also von ihrer abgesonderten Na⸗
tur und der Dauer oder Nichtdauer ihrer Persoͤnlich⸗
keit nach dem Tode uns schlechterdings kein erwei⸗
terndes bestimmendes Urtheil aus speculativen Gruͤn⸗
den durch unser gesammtes theoretisches Erkenntnisver⸗
moͤgen moͤglich sey. Da also alles hier der teleologischen
Beurtheilung unseres Daseyns in practischer nothwen⸗
diger Ruͤcksicht und der Annehmung unserer Fortdauer,
als der zu den uns von der Vernunft schlechterdings auf⸗
gegebenen Endzweck erforderlicher Bedingung, uͤberlas⸗
sen bieibt, so zeigt sich hier zugleich der Nutzen (der zwar
beym ersten Anblick Verlust zu seyn scheint): daß, so wie
die Theologie fuͤr uns nie Theosophie werden kann, die
rationale Psychologie niemals Pneomatologie als
erweiternde Wissenschaften werden koͤnne, so wie sie an⸗
derseits auch gesichert ist, in keinen Materialism
zu verfallen; sondern daß sie vielmehr blos Anthropolo⸗
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