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II. Th. Critik der teleologischetn Urtheilskraft. 441
zur Ueberredung gehoͤrt, von dem was auf Ueberzeugung
fͤhrt (die beyde nicht blos dem Grade sondern selbst der
Art nach unterschiedene Bestimmungen des Beyfalls sind)
abzusondern, um die Gemuͤthsfassung in diesem Beweise
in ihrer ganzen Lauterkeit offen darzustellen und diesen
der strengsten Pruͤfung freymuͤthig unterwerfen zu koͤn⸗
nen.
Ein Beweis aber, der auf Ueberzeugung angelegt
ist kann wiederum zwiefacher Art seyn, entweder ein sol⸗
cher, der, was der Gegenstand an sich sey, oder was
er fuͤr uns Menschen uͤberhaupt), nach den uus noth⸗
wendigen Vernunftprincipien seiner Beurtheilung, sey
(ein Beweis xar æανιαν oder αν aανον das letztere
Wort in allgemeiner Bedeutung fuͤr Menschen uͤberhaupt
genommen) ausmachen soll. Im ersteren Falle ist er auf
hinreichende Principien fuͤr die bessimmende, im zweyten
blos fuͤr die reflectirende Urtheilskraft gegruͤndet. Im
letztern Falle kann er, auf blos theoretischen Principien
beruhend, niemals auf Ueberzeugung wirken; legt er
aber ein praktisches Vernunftorincip zum Grunde (wel⸗
ches mithin allgemein und nothwendig gilt), so darf er
wohl auf eine, in reiner practischer Absicht hinreichende,
d. i. moralische Ueberzeugung Anspruch machen. Ein
Beweis aber wirkt auf Ueberzeugung ohne noch zu
uͤberzeugen, wenn er auf dem Wege dazu gefuͤhrt wird,
d. i. nur objective Gruͤnde dazu in sich enthaͤlt, die J ob
sie gleich noch nicht zur Gewisheit hinreichend, dennoch
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