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II. Th. Critik der teleologischen Urtheiskraft. 471
Allwissenheit, Allmacht, Allgegenwart u. s. w. als dazu ge⸗
hoͤrige Natureigenschaften erfoderlich sind, die mit dem mo⸗
ralischen Endzwecke der unendlich ist als verbunden mit ihm
adaͤquat gedacht werden muͤssen und kan so den Begrif eines ein⸗
zigen Welturhebers, der zu einer Theologie tauglich ist,
ganz allein verschaffen.
Auf solche Weise fuͤhrt eine Theologie auch unmittelbar
zur Religion, d. i. der Erkenntnis unserer Pflichten,
al s goͤttlicher Gebote; weil die Erkenntnis unsererPflicht,
und des darin uns durch Vernunft auferlegten Endzwecks,
den Begrif von Gott zuerst bestimmt hervorbringen konnte,
der also schon in seinem Ursprunge von der Verbindlichkeit ge⸗
gen dieses Wesen unzertrennlich ist, anstatt daß, wenn der
Begrif vom Urwesen auf!dem blos theoretischen Wege (naͤm⸗
lich desselben als bloßer Ursache der Natur) auch bestimmit ge⸗
funden. werden koͤnnte, es nachher noch mit großer Schwie⸗
rigkeit, vielleicht gar Unmoͤglichkeit, es ohne willkuͤhrliche
Einschiebung zu leisten, verbunden seyn wuͤrde , diesem We⸗
sen eine Caussalitaͤt nach moralischen Gesetzen durch gruͤnd—
liche Beweise beyzulegen; ohne die doch jener angehlich theo⸗
logische Begrif keine Grundlage zur Religion ausmachen kann.
Selbst wenn eine Religion auf diesem theoretischen Wege ge⸗
gruͤndet werden koͤnnte, wuͤrde sie in Ansehung der Gesin⸗
nung (darinn doch ihr Wesentliches besteht) wirklich von der—
jenigen unterschieden seyn, darinn der Begrif von Gott und
die (practische) Ueberzengung von seinem Daseyn aus Grund⸗
deen der Sittlichkeit entspringt. Denn, wenn wir Allge⸗
walt, Allwissenheit u. s. w. eines Welturhebers, als ander⸗
waͤrts her uns gegebene Begriffe voraussetzen muͤßten, um
nachher unsre Begriffe von Pflichten auf unser Verhaͤltnis
zu ihm nur anzuwenden, so muͤßten diese sehr stark den Anstrich
von Zwang und abgenoͤthigter Unterwerfung bey sich fuͤhren;
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