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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 29
zusammen stimmen sollen, die einzige Vorstellungsart
ist, die fuͤr jedermann gilt. I
Die subjective allgemeine Mittheilbarkeit der Vor⸗—
stellungsart in einem Geschmacksurtheile, da sie ohne
einen bestimmten Begrif vorauszusetzen, statt finden soll,
kann nichts anders als der Gemuͤthszustand in dem
freyen Spiele der Einbildungskraft und des Verstandes
(sofern sie unter einander, wie es zu einem Erkenntnisse
uaͤberhaupt erforderlich ist, zusammen stimmen) seyn, in
dem wir uns bewußt sind, daß dieses zum Erkenntnis
uaͤberhaupt schickliche subjective Verhaͤltnis eben so wohl
sͤr jedermann gelten und folglich allgemein mittheilbar
seyn muͤsse „, als es eine jede bestimmte Erkenntnis ist,
die doch immer auf jenem Verhaͤltnis als subjectiver Be⸗
dingung beruht.
Diese blos subijective aͤsthetische) Beurtheilung des
Gegenstandes, oder der Vorstellung dadurch er gegeben
wird, geht nun vor der Lust an demselben vorher und ist
der Grund dieser Lust an der Harmonie der Erkenntnis⸗
bermoͤgen; auf jener Allgemeinheit aber der subjectiven
Bedingungen der Beurtheilung der Gegenstaͤnde gruͤndet
sich allein diese allgemeine subjective Guͤltigkeit des Wohl⸗
—X
standes, den wir schoͤn nennen , verbinden.
Daß, seinen Gemuͤthszustand, selbst auch nur in
Ansehung der Erkenntnisvermoͤgen, mittheilen zu koͤn⸗
nen, eine Lust bey sich fuͤhre, koͤnnte man aus dem natuͤr⸗
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