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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 35
gleich als fuͤr jedermann guͤltig erklaͤrt wird; folglich
kann eben so wenig eine die Vorstellung begleitende An⸗
nehmlichkeit, als die der Vollkommenheit des Gegenstan⸗
des und der Begrif des Guten den Bestimmungsgrund ent⸗
halten. Also kann nichts anders als die subjective Zweck⸗
maͤßigkeit in der Vorstellung eines Gegenstandes, ohne
allen (weder objectiven noch subjectiven) Zweck, folglich
die bloße Form der Zweckmaͤßigkeit in' der Vorstellung,
dadurch uns ein Gegenstand gegeben wird, sofern wir
uns ihrer bewußt sind, das Wohigefallen welches wir
ohne Begrif als allgemein mittheilbar beurtheilen, mit⸗
his den Bestimmungsgrund des Geschmacksurtheils
ausmachen.
6. 12.
Das Geschmacksurtheil beruht auf Gruͤn—
den a priori.
Die Verknuͤpfung des Gefuͤhls einer Lust oder Un—
lust, als einer Wirkung mit irgend einer Vorstellung
(Empfindung oder Begrif) als ihrer Ursache a priori
auszumachen, ist schlechterdings unmoͤglich; denn das
waͤre ein besonderes Causalverhaͤltnis, welches (unter
Gegenstaͤnden der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori
und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann.
Zwar haben wir in der Critik der practischen Vernunft
wirklich das Gefuͤhl der Achtuug (als eine besondere und
eigenthuͤmliche Modification dieses Gefuͤhls, welches we⸗
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XII.