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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 89
gend einem Verstandes⸗- oder Vernunfturtheile ver⸗
mengt seyn soll.
Weil alles, was der blos reflectirenden Urtheils—⸗
kraft ohne Interesse gefallen soll, in seiner Vorstellung
subjective und, als solche, allgemein⸗guͤltige Zweckmaͤs⸗
sigkeit bey sich fuͤhren muß, gleichwohl aber hier keine
Zweckmaͤßigkeit der Form des Gegenstandes (wie beym
Schoͤnen) der Beurtheilung zum Grunde liegt, so fragt
sich, welches ist diese subjective Zweckmaͤßigkeit und wo⸗
durch wird sie als Norm vorgeschrieben, um in der blo⸗
ßen Groͤßenschaͤtzung und zwar der, welche gar bis zur
Unangemessenheit unseres Vermoͤgens der Einbildungs⸗
kraft in Darstellung des Begrifs von einer Groͤße getrie—
ben worden, einen Grund zum allgemeinguͤltigen Wohl⸗
gefallen abzugeben.
Die Einbildungskraft schreitet in der Zusammen⸗
setzung, die zur Groͤßenvorstellung erforderlich ist, von
selbst, ohne daß ihr etwas hinderlich waͤre, ins Unend⸗
liche fort; der Verstand aber leitet sie durch Zahlbegriffe,
wozu jene das Schema hergeben muß, und in diesem
Verfahren als zur logischen Groͤßenschaͤtzung gehoͤrig,
ist etwas, was zwar objectiv zweckmaͤßig ist, nach dem
Begriffe von einem Zwecke (dergleichen jede Ausmessung
ist) aber nichts fuͤr die aͤsthetische Urtheilskraft zweckmaͤs⸗
siges und gefallendes. Es ist auch in dieser absichtlichen
Zweckmaͤßigkeit nichts, was die Groͤße des Maaßes,
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