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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 127
uns bearbeitet haben, vergleichen, um zu sehen, wohin eine
blos empirische Exposition des Erhabenen und Schoͤnen fuͤhre.
Burke ) der in dieser Art der Behandlung als der vor⸗
nehmste Verfasser genannt zu werden verdient, bringt auf
diesem Wege (S. 223 seines Werks) heraus, „daß das Ge⸗
fuͤhl des Erhabenen sich auf dem Triebe zur Selbsterhaltung
und auf Furcht d. i. einem Schmerze gruͤnde, der, weil er
nicht bis zur wirklichen Zerruͤttung der koͤrperlichen Theile
geht — Bewegungen hervorbringt, die, da sie die feineren
oder groͤberen Gefaͤße von gefaͤhrlichen und beschwerlichen
Verstopfungen reinigen, im Stande sind angenehme Em⸗
pfindungen zu erregen, zwar nicht Lust, sondern eine Art
von wohlgefaͤlligem Schauer, eine gewisse Ruhe, die mit
Schrecken vermischt ist.“ Das Schoͤne, welches er auf
Liebe gruͤndet, (wovon er doch die Begierde abgesondert wis⸗
sen will) fuͤhrt er (SS. 2591 — 252) „auf die Nachlassung,
Losspannung und Erschlaffung der Fibern des Koͤrpers, mit⸗
hin eine Erreichung, Aufloͤsung, Ermattung, ein Hinsinken,
Hinsterben, Wegschmelzen fuͤr Vergnuͤgen hinaus.“ Und
nun bestaͤtigt er diese Erklaͤrungsart nicht allein durch Faͤlle,
in denen die Einbildungskraft in Verbindung mit dem Ver⸗
stande, sondern sogar Sinnesempfindung in uns das Gefuͤhl
des Schoͤnen sowohl als des Erhabenen erregen koͤnne. —
Als psychologische Bemerkungen sind diese Zergliederungen
der Phaͤnomene unseres Gemuͤths uͤberaus schoͤn und geben
reichen Stoff zu den beliebtesten Nachforschungen der empiri⸗
schen Anthropologie. Es ist auch nicht zu laͤugnen, daß alle
Vorstellungen in uns, sie moͤgen objectiv blos sinnlich oder
ganz intellectuell seyn, doch subjectiv mit Vergnuͤgen oder
Nach der deutschen Uebersetzung seiner Schrift: Philosophi⸗
sche Untersuchungen uͤber den Ursprung unserer Begriffe vom
Schoͤnen und Erhabenen. Riga bey Hartknoch 1773.