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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 207
letztere ist nichts anders als die Schmuͤckung des Bodens
mit derselben Mannigfaltigkeit (Graͤsern, Blumen,
Straͤuchen und Baͤumen, selbst Gewaͤssern, Huͤgeln
und Thaͤlern) womit ihn die Natur dem Anschauen dar⸗
stellt, nur anders und angemessen gewissen Ideen, zu⸗
sammengestellt. Die schoͤne Zusammenstellung aber koͤr⸗
perlicher Dinge ist auch nur fuͤr das Auge gegeben , wie
die Mahlerey und der Sinn des Gefuͤhls kann keine an⸗
schauliche Vorstellung von einer solchen Form verschaffen.
Zu der Mahlerey im weiten Sinne wuͤrde ich noch die
Verzierung der Zimmer durch Tapeten, Auffaͤtze und
alles schoͤne Ameublement, welches blos zur Ansicht
dient zaͤhlen, imgleichen die Kunst der Kleidung nach Ge⸗
schmack, Ringe und Dosen ꝛc.); denn ein Parterre von
allerley Blumen, ein Zimmer mit allerley Zierrathen,
selbst den Putz der Damen darunter begriffen) machen
an einem Prachtfeste eine Art von Gemaͤhlde aus, wel⸗
keinen Begrif von dem Gegenstande und seinem Zwecke
(wie etwa die Baukunst) zur Bedingung ihrer Zusammen—
stellung hat, sondern blos das freye Spiel der Einbildungs—
kraft in der Beschauung: so kommt sie mit der blos aͤstheti—
schen Mahlerey, die kein bestimmtes Thema hat (Luft, Land
und Wasser durch Licht und Schatten unterhaltend zusam⸗
men stellt) so fern uͤberein. — Ueberhaupt wird der Leser
dieses nur als einen Versuch die Verbindung der schoͤnen
Kuͤnste unter einem Prineip, welches diesmal das des Aus—
drucks aͤsthetischer Ideen (nach der Analogie einer Sprache)
seyn soll, beurtheilen, und nicht als fuͤr entschieden gehal—
tene Ableitung derselben ansehen.