xxvr Einleitung.
Idee zum Princip dient, (zum Reflectiren nicht zum Be⸗
stimmen), sondern dieses Vermoͤgen giebt sich dadurch
nur selbst und nicht der Natur ein Gesetz.
Weil nun der Begrif von einem Objekt, sofern er zu⸗
gleich den Grund der Wirklichkeit dieses Obijekts enthaͤlt,
der Zweck und die Uebereinstimmung eines Dinges, mit
derjenigen Beschaffenheit der Dinge, die nur nach Zwe⸗
cken moͤglich ist, die Zweckmaͤßigkeit der Form der—
selben heißt: so ist das Princip der Urtheilskraft, in An⸗
sehung der Form der Dinge der Natur unter empirischen
Gesetzen uͤberhaupt, die Zweckmaͤßigkeit der Natur
in ihrer Mannigfaltigkeit, d. i. die Natur wird durch
diesen Begrif so vorgestellt „als ob ein Verstand den
Grund der Einheit des Mannigfaltigen ihrer empirischen
Gesetze enthalte.
Die Zweckmaͤßigkeit der Natur ist also ein besonde—
rer Begrif a priori, der lediglich in der reflectirenden Ur—
theilskraft seinen Ursprung hat. Denn den Naturpro⸗
ducten kan man so etwas , als Beziehung der Natur an
ihnen auf Zwecke, nicht beylegen, sondern diesen Be—
grif nur brauchen, um uͤber sie in Ansehung der Verknuͤ⸗
pfung der Erscheinungen in ihr, die nach empirischen Ge⸗
setzen gegeben ist, zu reflectiren. Auch ist dieser Begrif
von der practischen Zweckmaͤßigkeit (der menschlichen
Kunst oder auch der Sitten) ganz unterschieden, ob er
zwar nach einer Analogie mit derselben gedacht wird.
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