xxvminmn Einleitung.
Natur (in der Mannigfaltigkeit ihrer empirischen Gesetze)
ein transscendentales Princip. Denn der Begrif von
den Objekten, so fern sie als unter diesem Princip ste⸗
hend gedacht werden, ist nur der reine Begrif von Ge⸗
genstaͤnden des moͤglichen Erfahrungserkenntnisses uͤber⸗
haupt und enthaͤlt nichts Empirisches. Dagegen waͤre
das Princip der practischen Zweckmaͤßigkeit die in der
Idee der Bestimmung eines freyen Willens ge⸗
dacht werden muß, ein metaphysisches Princip; weil der
Begrif eines Begehrungsvermoͤgens als eines Willens
doch empirisch gegeben werden muß (nicht zu den trans⸗
scendentalen Praͤdicaten gehoͤrt). Beyde Principien aber
sind dennoch nicht empirisch sondern Principien a priori
weil es zur Verbindung des Praͤdicats mit dem empiri⸗
schen Begriffe des Subjiects ihrer Urtheile keiner weiteren
Erfahrung bedarf, sondern jene voͤllig a priori eingese⸗
hen werden kann.
Daß der Begrif einer Zweckmaͤßigkeit der Natur zu
den transscendentalen Principien gehoͤre, kann man aus
den Maximen der Urtheilskraft, die der Nachforschung
der Natur a priori zum Grunde gelegt werden, und die
dennoch auf nichts, als die Moͤglichkeit der Erfah⸗
rung, mithin der Erkenntnis der Natur, aber nicht blos
als Natur uͤberhaupt, sondern als durch eine Mannig—
faltigkeit besonderer Gesetze bestimmten Natur gehen, hin⸗
reichend ersehen. — Sie kommen als Sentenzen der
metaphysischen Weisheit bey Gelegenheit mancher Re⸗
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