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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 265
die Hoͤlung in seinen Knochen, die Lage seiner Fluͤgel
zur Bewegung und des Schwanzes zum steuern u. s. w.
anfuͤhrt, so sagt man, daß dieses alles nach dem blo—
ßen nexus effectivus in der Natur, ohne noch eine be⸗
sondere Art der Causalitaͤt, naͤmlich die der Zwecke ne-
xus sinalis) zu Huͤlfe zu nehmen im hoͤchsten Grade zu⸗
faͤllig sey, d. i. daß sich die Natur, als bloßer Mecha⸗
nism betrachtet, auf tausendfache Art habe anders bil⸗
den koͤnnen, ohne gerade auf die Einheit nach einem sol⸗
chen Princip zu stoßen, und man also außer dem Be⸗
griffe der Natur, nicht in demselben „den mindesten
Grund dazu a priori allein anzutreffen hoffen duͤrfe.
Gleichwohl wird die teleologische Beurtheilung, we⸗
nigstens problematisch, mit Recht zur Naturforschung
gezogen, aber nur, um sie nach der Analogie mit der
Causalitaͤt nach Zwecken unter Principien der Beobach⸗
tung und Nachforschung zu bringen, ohne sich anzuma—
ßen sie darnach zu erklaͤren. Sie gehoͤrt also zur refle⸗
ttirenden, nicht der bestimmenden, Urtheilskraft. Der
Begrif von Verbindungen und Formen der Natur nach
Zwecken ist doch wenigstens ein Princip mehr, die
Erscheinungen derselben unter Regeln zu bringen, wo
die Gesetze der Causalitaͤt nach dem bloßen Mechanism
derselben nicht zulangen. Denn wir fuͤhren einen teleo⸗
logischen Grund an, wo wir einem Begriffe vom Ob—
jecte, als ob er in der Natur (nicht in uns) belegen
waͤre, Causalitaͤt in Ansehung eines Objects zueignen,
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