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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 277
Cultur sonst so unbrauchbaren Boden weitlaͤuftige
Fichtenwaͤlder haben ausschlagen koͤnnen, wegen derer
unvernuͤnftiger Ausrottung wir haͤufig unsere Vorfah⸗
ren anklagen, und da kann man fragen, ob diese uralte
Absetzung der Sandschichten ein Zweck der Natur war,
zum Behuf der darauf moͤglichen Fichtenwaͤlder. So
viel ist klar: daß, wenn man diese als Zweck der Natur
annimmt, man jenen Sand auch, aber nur als relati⸗
ven Zweck einraͤumen muͤsse, wozu wiederum der alte
Meeresstrand und dessen Zuruͤckziehen das Mittel war;
denn in der Reihe der einander subordinirten Glieder
einer Zweckverbindung muß ein jedes Mittelglied als
Zweck (obgleich eben nicht als Endzweck) betrachtet wer⸗
den, wozu seine naͤchste Ursache das Mittel ist. Eben
so, wenn einmal Rindvieh, —ã—
der Welt seyn sollten, so mußte Gras auf Erden , aber
es mußten auch Salzkraͤuter in Sandwuͤsten wachsen,
wenn Cameele gedeyen sollten oder auch diese und an⸗
dere grasfressende Thierarten in Menge anzutreffen seyn,
wenn es Woͤlfe, Tieger und Loͤwen geben sollte. Mithin
ist die objective Zweckmaͤßigkeit, die sich auf Zutraͤglich⸗
keit gruͤndet, nicht eine objective Zweckmaͤßigkeit der
Dinge an sich selbst, als ob der Sand fuͤr sich, als Wir⸗
kung aus seiner Ursache, dem Meere, nicht koͤnnte be—
griffen werden, ohne dem letztern einen Zweck unterzu⸗
legen, und ohne die Wirkung naͤmlich den Sand als
Kunstwerk zu betrachten. Sie ist eine blos relative, dem
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