—
J mmindesen he
—T diess
Yyr hatur — e
idn hat ulso
— iit
J —T de
n dichun u
nnq —T
egen hoh
hunt heuhnt
bonnnhe
—
en heißen „sw
eannten whh
ehs ur s—
nicht einol
menschlicher
dung, die ohet
eit angetrofen
n unnittelhaten
ich, hey eitet
ung eines groset
misation hufs
. und selhs du
t. Dehn jedes
richt hloz Pit
nes uu der Jöh
ee des hanen
efitpent seyh.
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 291
Der Begrif eines Dinges, als an sich Naturzwecks,
ist also kein constitutiver Begrif des Verstandes oder der
Vernunft, kann aber doch ein regulativer Begrif fuͤr die
reflectirende Urtheilskraft seyn, nach einer entfernten
Analogie mit unserer Caussalitaͤt nach Zwecken uͤberhaupt
die Nachforschung uͤber Gegenstaͤnde dieser Art zu leiten
uud uͤber ihren obersten Grund nachzudenken; das letz⸗
tere zwar nicht zum Behuf der Kenntnis der Natur,
oder jenes Urgrundes desselben als vielmehr eben dessel⸗
ben practischen Vernunftvermoͤgens in uns, mit welchem
wir die Ursache jener Zweckmaͤßigkeit in Analogie be⸗
trachteten.
Organisirte Wesen sind also die einzigen in der Na⸗
tur, welche, wenn man sie auch fuͤr sich und ohne ein
Verhaͤltnis auf andere Dinge betrachtet, doch nur als
Zwecke derselben moͤglich gedacht werden muͤssen und die
also zuerst dem Begriffe eines Zwecks der nicht ein
practischer sondern Zweck der Natur ist, objective Rea⸗
litaͤt und dadurch fuͤr die Naturwissenschaft den Grund
zu einer Telealogie „d. i. einer Beurtheilungsart ihrer
Objecte nach einem besondern Princip, verschaffen, der⸗
gleichen man in sie einzufuͤhren (weil man die Moͤglich⸗
keit einer solchen Art Caussalitaͤt gar nicht a priori ein—
sehen kann) sonst schlechterdings nicht berechtigt seyn
wuͤrde.