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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 321
zeugten Producte mit unsern Begriffen vom Zwecke,
mithin fuͤr die Technik , sondern selbst fuͤr die Bestim⸗
mung der Ursachen dieser Erzeugung nach Bewegungs⸗
gesetzen, mithin ihre Mechanik, der blinde Zufall zum
Erklaͤrungsgrunde angenommen, also nichts, auch nicht
einmal der Schein in unserm teleologischen Urtheile er⸗
klaͤrt, mithin der vorgebliche Idealism in denselben kei⸗
nesweges dargethan wird.
Andererseits will Spinoza uns aller Nachfrage
nach dem Grunde der Moͤglichkeit der Zwecke der Natur
dadurch uͤberheben und dieser Idee alle Realitaͤt nehmen,
daß er sie uͤberhaupt nicht fuͤr Producte sondern fuͤr
einem Urwesen inhaͤrirende Accidenzen gelten laͤßt, und
diesem Wesen, als Substrat jener Naturdinge in An⸗
sehung derselben nicht Caussalitaͤt, sondern blos Sub si⸗
stenz beylegt und, (wegen der unbedingten Nothwendig⸗
keit desselben, samt allen Naturdingen, als ihm inhaͤri⸗
renden Accidenzen) den Naturformen zwar die Einheit
des Grundes, die zu aller Zweckmaͤßigkeit erforderlich ist,
sichert „aber zugleich die Zufaͤlligkeit derselben, ohne die
keine Zweckeinheit gedacht werden kann, entreißt und
mit ihr alles Absichtliche, so wie dem Urgrunde der
Naturdinge allen Verstand, wegnimmt.
Der Spinozism leistet aber das nicht was er will.
Er will einen Erklaͤrungsgrund der Zweckverknuͤpfung
(die er nicht laͤugnet, der Dinge der Natur angeben und
nennt blos die Einheit des Subjects, dem sie alle inhaͤ⸗
Kants Crit, d. Urtheilszr. 7