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Dinge (der Natur) sey, zuerst einen Begrif erhalten,
und sie der Natur, als Object unserer Erkenntnis uͤber⸗
haupt, nothwendig zukommen. Alein daß die Ordnung
der Natur nach ihren besonderen Gesetzen, bey aller un⸗
sere Fassungskraft uaͤbersteigenden wenigstens moͤglichen
Mannigfaltigkeit und Ungleichartigkeit, doch dieser
wirklich angemessen sey, ist, so viel wir einsehen koͤnnen,
zufaͤllig und die Auffindung derselben ist ein Geschaͤft
des Verstandes , welches mit Absicht zu einem nothwen⸗
digen Zwecke desselben naͤmnlich Einheit der Principien in
sie hineinzubringen, gefuͤhrt wird, welchen Zweck dann
die Urtheilskraft der Natur beylegen muß, weil der Ver⸗
stand ihr hieruͤber kein Gesetz vorschreiben kann.
Die Erreichung jeder Absicht ist mit dem Gefuͤhle
der Lust verbunden und, ist die Bedingung der erstern
eine Vorstellung a priori wie hier ein Princip fuͤr die
reslectirende Urtheilskraft uͤberhaupt, so ist das Gefuͤhl
der Lust auch durch einen Grund a priori und fuͤr jeder⸗
mann guͤltig bestimmt und zwar blos durch die Beziehung
des Objects aufs Erkenntnisvermoͤgen, ohne daß der
Begrif der Zweckmaͤßigkeit hier im Mindesten auf das
Begehrungsvermoͤgen Vuͤcksicht nimmt und sich also von
aller practischen Zweckmaͤßigkeit der Natur gaͤnzlich un⸗
terscheidte.
In der That, da wir von dem Zasammentreffen der
Wahrnehmungen mit den Gesetzen nach allgemeinen
Naturbegriffen (den Categorien) nicht die mindeste Wir⸗