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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 357
lichen Technicism) unterordnen, welches, nach dem
transscendentalen Princip der Zweckmaͤßigkeit der Na⸗
tur, ganz wohl geschehen daff. *
Denn, wo Zwecke als Gruͤnde der Moͤglichkeit ge—
wisser Dinge gedacht werden, da muß man auch Mittel
annehmen, deren Wirkungsgesetz fuͤr sich nichts einen
Zweck voraussetzendes bedarf, mithin mechanisch und
doch eine untergeordnete Ursache absichtlicher Wir⸗
kungen seyn kann. Daher laͤßt sich selbst in organischen
Producten der Natur, noch mehr aber, wenn wir, durch
die unendliche Menge derselben veranlaßt, das Absicht—
liche in der Verbindung der Naturursachen nach beson—
dern Gesetzen nun auch wenigstens durch erlaubte Hypo⸗
these) zum allgemeinen Princip der reflectirenden
Urtheilskraft fuͤr das Naturganze (die Welt) annehmen
eine große und sogar allgemeine Verbindung der mecha⸗
nischen Gesetze mit den teleologischen in den Erzeugungen
der Natur denken, ohne die Principien der Beurtheilung
derselben zu verwechseln und eines an die Stelle des an⸗
dern zu setzen; weil in einer teleologischen Beurtheilung
die Materie, selbst, wenn die Form, welche sie annimmt,
nur als nach Absicht moͤglich beurtheilt wird, doch,
ihrer Natur nach mechanischen Gesetzen gemaͤs, jenem
borgestellten Zwecke auch zum Mittel untergeordnet seyn
kann; wie wohl da der Grund dieser Vereinbarkeit in
demjenigen, was weder das eine noch das andere, (weder
Mechanism, noch Zweckverbindung), sondern das uͤber⸗
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