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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 301
auch fuͤr die Theorie der Natur, oder die mechanische
Erklaͤrung der Phaͤnomene derselben, durch ihre wirkende
Ursachen, dadurch nichts gewonnen „ daß man sie nach
dem Verhaͤltnisse der Zwecke zu einander betrachtet. Die
Aufstellung der Zwecke der Natur an ihren Producten,
so fern sie ein System nach teleologischen Begriffen aus⸗
machen, ist eigentlich nur zur Naturbeschreibung gehoͤ—
rig, welche nach einem besondern Leitfaden abgefasset ist,
wo die Vernunft zwar ein herrliches unterrichtendes und
practisch in mancherley Absicht zweckmaͤßiges Geschaͤfte
verrichtet, aber uͤber das Entstehen und die innere Moͤg⸗
lichkeit dieser Formen gar keinen Aufschlus giebt, warum
es doch der theoretischen Naturwissenschaft eigentlich zu
thun ist.
Die Teleologie, als Wissenschaft, gehoͤrt also zu gar
keiner Doctrin, sondern nur zur Critik und zwar eines
besondern Erkenntnisvermoͤgens , naͤmlich der Urtheils⸗
kraft. Aber, so fern sie Principien a priori enthaͤlt,
kann und muß sie die Methode, wie uͤber die Natur nach
dem Princip der Endursachen geurtheilt werden muͤsse,
angeben und so hat ihre Methodenlehre wenigstens ne⸗
gativen Einfluß auf das Verfahren in der theoretischen
Naturwissenschaft und auch auf das Verhaͤltnis wel⸗
ches diese in der Metaphysik zur Theologie, als Propaͤ⸗
devtiv derselben, haben kann.
von Naturhi
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