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Metadata: Critik der Urtheilskraft

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I. Th. Critik der telcologischen Urtheilskraft. 451 
einer ihnen correspondirenden Anschauung) bewiesen wer— 
den kann, sind Thatsachen (res facti⸗ 2) dergleichen 
sind die —DD 
Geometrie), weil sie einer Darstellung a priori fuͤr 
den theoretischen Vernunftgebrauch faͤhig sind. Ferner 
sind Dinge, oder Beschaffenheiten derselben, die durch 
Erfahrung eeigene oder fremde Erfahrung, vermittelst 
der dengnise) dargethan werden konnen, gleichfaus 
dhatsachen. — Was aber seht merlwuͤrdig ist, so sindet 
sc sogar eine Vernunftidee Cie an sich keiner Darftei— 
—DDD— 
schen Beweises ihrer Moͤglichkeit, faͤhig ist unter den 
Realitat, als einer besondern Art von Caussalitaͤt, won 
lich seyn wuͤrde) sich durch practische Gesete der reinen 
Vernunft und, diesen gemaͤs, in —RC Handlun⸗ 
gen, mithin in der Erfahrung darthun laͤßt. — Die 
einzige unter allen Ideen der reinen Vernunft, deren 
Ich erweitere hier, wie mich duͤnkt mit Recht den Begrif 
einer Thatsache uͤber die gewoͤhnliche Bedeutung dieses 
Worts. Denn es ist nicht noͤthig, ja nicht einmal thunlich, 
diesen Ausdruck blos auf die wirkliche Erfahrung einzu— 
schraͤnken, wenn von dem Verhaͤltuisse der Dinge zu unseren 
Erkenntnisvermoͤgen die Rede ist, da eine blos moͤgliche Er— 
fahrung schon hinreichend ist, um von ihnen blos als Ge— 
genstaͤnden einer bestimmten Erkenntnisart, zu reden. 
Ff
	        
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