xcvm Einleitung.
ist, sondern nur ein Princip der Urtheilskraft sich in die—
ser ihrer aͤbergroßen Mannigfaltigkeit Begriffe zu ver⸗
schaffen (in ihr orientiren zu koͤnnen): so legen wir ihr
doch hiedurch gleichsam eine Ruͤcksicht auf unser Erkennt⸗
nisvermoͤgen nach der Analogie eines Zwecks bey und so
koͤnnen wir die Naturschoͤnheit als Darstellung
des Begrifs der formalen Glos subjectiven), und die
Naturzwecke als Darstellung des Begrifs eiuer realen
(objectiven) Zweckmaͤßigkeit ansehen, deren eine wir
durch Geschmack (aͤsthetisch, vermittelst des Gefuͤhls der
kust) die andere durch Verstand und Vernunft (logisch,
nach Begriffen) beurtheilen.
Hierauf gruͤndet sich die Eintheilung der Critik der
Urtheilskraft in die der aͤsthetischen und teleologi⸗
sö chen ; indem unter der ersteren das Vermoͤgen die formale
Zweckmaͤßigkeit (sonst auch subjective genannt) durchs
Gefuͤhl der Lust oder Unlust, unter der zweyten das Ver⸗
moͤgen die reale Zweckmaͤßigkeit (objective) der Natur
durch Verstand und Vernunft zu beurtheilen verstan—
den wird.
In einer Critik der Urtheilskraft ist der Theil wel⸗
cher die aͤsthetische urtheilskraft enthaͤlt, ihr wesentlich
angehoͤrig, weil diese allein ein Princip enthaͤlt, welches
die Urtheilskraft voͤllig a priori ihrer Reflexion uͤber die
Natur zum Grunde legt, naͤmlich das einer formalen
Zweckmaͤßigkeit der Natur nach ihren besonderen (empi⸗
rischen) Gesetzen fuͤr unser Erkenntnisvermoͤgen, ohne
welche
welgeschd
sattdaß gat
j hicht einn
iiner Natur
—
bhjectide J
durzwecker
hetheilzkr
euthalten
um zum
Gehrauc
kratsscend⸗
—
herhand
Der
zweclnßi⸗
ihhsn krten
ul /in F—
litt ä hin
idi dan
— der
Ahhemehen
es de
Aegenesen
önptmider⸗
mungmitg
vhancher
kautg t.