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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 21
Schoͤne sich —XR oder darauf Anspruch macht.
Es ist ein Urtheil in Beziehung auf die Geselligkeit, so⸗
fern sie auf empirischen Regeln beruht. In Ansehung des
Guten machen die Urtheile zwar auch mit Recht auf Guͤl⸗
tigkeit fuͤr jddermann Anspruch, allein das Gute wird
nur durch einen Begrif als Object eines allgemeinen
Wohlgefallens vorgestellt, welches weder beym Ange⸗
nehmen noch Schoͤnen der Fall ist.
6. 8.
Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in
einem Geschmacksurtheile nur als sub—
jectiv vorgestellt.
Diese besondere Bestimmung der Allgemeinheit eines
aͤsthetischen Urtheils, die sich in einem Geschmacksurtheile
antreffen laͤßt, ist eine Merkwuͤrdigkeit, zwar nicht fuͤr
den Logiker, aber wohl fuͤr den Transscendental⸗Philo⸗
sophen, welche ihre nicht geringe Bemuͤhung auffordert,
um den Ursprung derselben zu entdecken, dafuͤr aber auch
eine Eigenschaft unseres Erkenntnisvermoͤgens aufdeckt,
welche, ohne diese⸗ Zergliederung, unbekannt geblie⸗
hen waͤre.
Zuerst muß man sich davon voͤllig uͤberzeugen: daß
man durchs Geschmacksurtheil (uͤber das Schoͤne) das
Wohlgefallen an einem Gegenstande jedermann an⸗
sinne, ohne sich doch auf einem Begriffe zu gruͤnden
(denn da waͤre es das Gute), und daß dieser An⸗
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