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lst ohne Zweifel ein außerordentlicher
Komiker dessen Bankdrener durch seine gelenkige Betretenheit
Um Lachen zwingt; . Hermann Thimig ein nobler BankdirekLor;
Senate Müller ein LippEdchen wie aus den Romanen der
illustrierten Zeitungen. Aber wedep ihr Zusammenspiel noch die
rommi^be Mache vermag den im Capitol laufenden Film: „Die
H r r d a r fe k r e L ä ri n" Zu retten, in dem wieder einmal die
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SLensthpistin ausgerechnet den BaMirekLor bekommt Diese von
der Filmmdustrie mit , Vorliebe gestifteten Partien Manen wicht
MM der Wahrheit ins Gesicht, sondern befestigen auch schädliche
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ollem der im Mozansaalgezeigie Film: „D eH e g n a ch R i o",
des verstorbenen Regisseurs Manfred N o a. Ein
l7 !? aus der serre der Mädchenhändlerfilme, die in den stummen
Mten grastlerten Aber das schadet nichts: , denn einmal ist die
Wiederaufnahme d,e,es rmmer noch aktuellen Stoffes erfreulicher
» 5°",?MEigen Großväterlustspielen, und Zum anderen
werden die typischen Vorgänge, die das Schicksal der Heldin be°
daß sie wie eine Illustration zu
der Reportage von Albert Londres anmuten. Man kann aus dein
^L. jo^ezn er fesselt auch durch seine,
.phrasenhafter Dekorationen bringt er rea?
^LrHe M statt des noch vielfach üblichen Schneckentempos
oer Büdsolge euren raschen Wechsel der EinstMmgem In der
Literatur gehörte das Werk zu den spannenden Unterhaltungs-
schurkischen Mädchenhändler Homolküs könnte man
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Ministerium dsnnktrazt vorcken, jsäsu siurslasn 6o-
WerNner Iitmchronik.
Berlin, in! Januar.
An einheimischen Produkten wäre schließlich „Die Marcmise
v o n P o m p a d o u r" zu erwähnen, eine Operette im Stilgewand
die so belanglos ist. wie die andern Filmoperetten auch. Die aanze
Gattung gehörte auf den Aussterbeetat. — Friedericus Rex mit
seinem Ndtenkonzert hält sich unerbittlich im Ufa-Palast am Zoo,
und behauptet dort vielleicht noch 7 Jahre hindurch seine Stellung
L.ank jener srenzenlosen Lust am Militär, die den Remarque-Filni
m«t ertragen, kann, ^der dafür dem Schwank: „Drei Tage Mttel-
arrest' eine Lebenszeit von bereits drei Monaten ermöglicht,
*
Äußer den! vorzüglichen amerikanischen ExpeditionSsilm:
Mit Byrd zum Südpol" (Marmorbaus) läuft zur Zeit
im neu eröffneten Tauentzien-Palaft ver Harold-Llohd-Film:
„Harold der Drachentöter" in der Originalfassung. Mag
die Vehemenz der amerikanischen Groteske durch den Ton auch
etwas eingeschränkt werden — sie rast immer noch mit einer herr
lichen Unlogik und unaufhaltsam dahin. Obwohl der Film ein Paar
tote Stellen Hai und gar nicht zu tönen brauchte, um verstanden
zu werden, ist er für uns, die wir jetzt fortwährend die törichten
Dialoge sprachunkundiger Manuskriptverfasser anhören muffen, ein
lang entbehrter Genuß. Wie in den entschwundenen Tagen des
stummen Films überrennen sich die witzigen Einfalle und
komischen Bildsituationen, und das ganze Kaleidoskop ist von einer
großartigen Unbefangenheit, die Lei uns, so scheint es. nicht mehr
gedeihen will. S. Kracauer.
äeuleUwrn äsrsn Osviss: „Narsobiß-rs säsr vs..r°
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ueusn Kinns WZ-brnrLeben unä siob Zu mnsr „kurebt^
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^äks dsvöl^srn nnä visis sieb verMwmsln aäer
oäsr: „OrßHmsrt^ Ldsr meN
unä m äsr sntMMscchtsn VwMdnnA HMNU sa Um EunWüßN m M^sssnbtzit äsr VorZssstÄGn psr^öv
"
erst-r Tonfilin: „Ihr e Ma s e stä t di e Li eb c"
(Gloria-Palaft) ist «in Schwank aus der Fabrik von Bernauer
Österreicher usw der zwischen einem armen Bar-mädel und einem
reichen sungen Industriellen spielt. Mrd er das Mädchen trotz
her Verwandtichaft heiraten oder nicht? Die Ani-
'teckt schon rm Titel. Bis er ganz am Schluß zu ihr kommt,
wickeln sich regiemaßig geschickt ausgemachte Szenen ab, die aber
alles ,n allem doch nur den verderbten Geschmack neiideutschrn
Umust.mcnts bezeugen. Dos ist schwer, wo es leicht sein sollte:
v^s vermengt unaufhörlich den naturalistischen Stil mir dem der
KD das hat einen Dickwanst und fällt auf die Nerven. Zum
.^luck Wirkt v. Nag!) mit, die in einem wunderschönen Auf
tritt vor '^-luck vow Lachen zum Weinen übergchen muß. Diese
winzige Episode rst ein Stück Echtheit im unechten Stück.