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XIII
Ursache nicht durch Begriffe (sondern, wie bey der leblo⸗
sen Materie, durch Mechanism und, bey Thieren, durch
Instinkt) zur Caussalitaͤt bestimmt wird. — Hier wird
nun in Ansehung des Practischen unbestimmt gelassen:
ob der Begrif, der der Caussalitaͤt des Willens die Regel
giebt, ein Naturbegrif, oder ein Freyheitsbegrif sey.
Der letztere Unterschied aber ist wesentlich: denn ist
der die Caussalitaͤt bestimmende Begrif ein Naturbegrif,
so sind die Principien technisch-practisch ist er aber
ein Freyheitsbegrif, so sind diese moralisch-practisch
und weil es in der Eintheilung einer Vernunftwissen⸗
schaft gaͤnzlich auf diejenige Verschiedenheit der Gegen⸗
staͤnde ankommt, deren Erkenntuis verschiedener Princi⸗
pien bedarf, so werden die erstere zur theoretischen Philo⸗
sophie (als Naturlehre) gehoͤren , die zweyten aber ganz
allein den zweyten Theil, naͤmlich (als Sittenlehre) die
practische Philosophie ausmachen.
Alle technisch⸗practische Regeln (d. i. die der Kunst
und Geschicklichkeit uͤberhaupt, oder auch der Klugheit,
als einer Geschicklichkeit auf Menschen und ihren Willen
Einfluß zu haben), so fern ihre Principien auf Begriffen
beruhen, muͤssen nur als Corollarien zur theoretischen
Philosophie gezaͤhlt werden. Denn sie betreffen nur
die Moͤglichkeit der Dinge nach Naturbegriffen , wozu
nicht allein die Mittel, die in der Natur dazu anzutreffen
sind, sondern selbst der Wille (als Begehrungs- mithin
als Naturvermoͤgen) gehoͤrt, so fern er durch Triebfe⸗