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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 131
Zweckmaͤßigkeit der gegebenen Vorstellung zeigen und da
fraͤgt sichs nun, ob zu dem aͤsthetischen Urtheile dieser
Art auch, außer der Exposition dessen, was in ihm ge⸗
dacht wird, noch eine Deduction seines Anspruchs auf
irgend ein (subjectives) Princip a priori verlangt wer⸗
den koͤnne.
Hierauf dient zur Antwort: daß das Erhabene der 09. 94
Natur nur uneigentlich so genannt werde und eigentlich
blos der Denkungsart oder vielmehr der Grundlage zu
derselben in der menschlichen Natur, beygelegt werde,
welcher sich bewußt zu werden, die Auffassung eines sonst
formlosen und unzweckmaͤßigen Gegenstandes , die bloße
Veranlassung giebt, welcher auf solche Weise subjectiv⸗
zweckmaͤßig gebraucht, aber nicht als ein solcher fuͤr
sich und seiner Form wegen beurtheilt wird (gleichsam
species finalis accepta, non data). Daher war unsere
Exposition der Urtheile uͤber das Erhabene der Natur zu⸗
gleich ihre Deduction. Denn wenn wir die Reflexion
der Urtheilskraft in denselben zerlegten, so fanden wir
in ihnen ein zweckmaͤßiges Verhaͤltnis der Erkenntnis—
bermoͤgen, welches dem Vermoͤgen der Zwecke (dem
Willen) a priori zum Grunde gelegt werden muß und
daher selbst a priori zweckmaͤßig ist, welches denn sofort
die Deduction, d. i. die Rechtfertigung des Anspruchs
eines dergleichen Urtheils auf allgemein ⸗nothwendige
Guͤltigkeit, ist.
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