xvin Einleitung.
practisch sind, ist die Vernunft nicht darum so fort gesetz⸗
gebend, weil sie auch technisch⸗ practisch seyn koͤnnen.
Verstand und Vernunft haben also zwey verschiede⸗
ne Gesetzgebungen auf einem und demselben Boden der Er⸗
fahrung, ohne daß eine der anderen Eintrag thun dars.
Denn so wenig der Naturbegrif auf die Gesetzgebung
durch den Freyheitsbegrif Einflus hat, eben so wenig
stoͤhrt dieser die Gesetzgebung der Natur. — Die Moͤg⸗
lichkeit, das Zusammenbestehen beyder Gesetzgebungen
und der dazu gehoͤrigen Vermoͤgen in demselben Sub⸗
ject sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken „ bewies
die Critik d. r. V, indem sie die Einwuͤrfe dawider durch
Aufdeckung des dialectischen Scheins in denselben ver⸗
nichtttee.
Aber, daß diese zwey verschiedene Gebiete, die sich
zwar nicht in ihrer Gesetzgebung aber doch in ihren Wir⸗
kungen in der Sinnenwelt unaufhoͤrlich einschraͤnkten,
nicht Eines ausmachen, kommt daher: daß der Na⸗
turbegrif zwar seine Gegenstaͤnde in der Anschauung,
aber nicht als Dinge an sich selbst, sondern als bloße
Erscheinungen, der Freyheitsbegrif dagegen in seinem
Objecte zwar ein Ding an sich selbst, aber nicht in der
Anschaung vorstellig machen, mithin keiner von beyden
ein theoretisches Erkenntnis von seinem Objecte (und selbst
dem denkenden Subjecte) als Dinge an sich verschaffen
kan welches das Uebersinnliche seyn wuͤrde ,wovon man
die Idee zwar der Moͤglichkeit aller jener Gegenstaͤnde der
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