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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 173
kennt, nicht eben Kunst genannt. Nur das, —WE—
man es auch auf das vollstaͤndigste kennt, dennoch dar⸗
um zu machen noch nicht sofort die Geschicklichkeit hat,
gehoͤrt in so weit zur Kunst. Camper beschreibt sehr
genau, wie der beste Schuh beschaffen seyn muͤßte aber
er konnte gewiß keinen machen *). J
3) Wird auch Kunst vom Handwerke unterschie—
den, die erste heißt frehe, die andere kann auch Eohn⸗
kunst heissen. Man sieht die erste so an, als ob sie nur
als Spiel d. i. als Beschaͤftigung, die fuͤr sich selbst ange⸗
nehm ist, zweckmaͤßig ausfallen (gelingen) koͤnne , die
zweyte so, daß sie als Arbeit, d. i Beschaͤftigung, die
fuͤr sich selbst unangenehm (beschwerlich) und nur durch
ihre Wirkung (z. B. den Lohn) anlockend ist, mithin
zwangsmaͤßig auferlegt werden kann. Ob in der Rang⸗
liste der Zuͤnfte Uhrmacher fuͤr Kuͤnstler, dagegen
Schmiede fuͤr Handwerker gelten sollen, das bedarf. ei⸗
nes andern Gesichtspuncts der Beurtheiluug, als der⸗
jenige ist, den wir hier nehmen, naͤmlich die Proportion
der Talente die dem einen oder anderen dieser Geschaͤfte
zum Grunde liegen muͤssen: Ob auch unter den soge⸗
) In meinen Gegenden sagt der gemeine Mann, wenn man
ihm etwa eine solche Aufgabe vorlegt, wie Columbus mit
seinem Ey: das ist keine Kunst, es ist nur eine Wissen⸗
schaft: d. i. wenn man es weiß, so kann man es, und
eben dieses sagt er von allen vergeblichen Kuͤnsten des Ta—
schenspielers. Die des Seiltaͤnzers dagegen wird er gar
nicht in Abrede seyn Kunst zu nennen.