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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 177
des Genusses, aus bloßer Empfindung, sondern der Re⸗
flexion seyn muͤsse und so ist aͤsthetische Kunst, als schoͤne
Kunst, eine solche, die die reflectirende Urtheilskraft und
nicht die Sinnenempfindung zum Richtmaaße hat.
K§. 45.
Schoͤne Kunst ist eine Kunst so fern sie zugleich
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An einem Producte der schoͤnen Kunst muß man sich
bewußt werden, daß es Kunst sey und nicht Natur, aber
doch muß die Zweckmaͤßigkeit in der Form desselben von
allem Zwange willkuͤhrlicher Regeln so frey scheinen, als
ob es ein Product der bloßen Natur sey. Auf diesem
Gefuͤhle der Freyheit im Spiele unserer Erkenntnisver⸗
moͤgen, welches doch zugleich zweckmaͤßig seyn muß ,be⸗
ruht diejenige Vast, welche allein allgemein mittheilbar
ist, ohne sich doch auf Begriffe zu gruͤnden. Die Na—
tur war schoͤn, wenn sie zugleich als Kunst aussahe und
die Kunst kann nur schoͤn genannt werden, wenn wir
uns bewußt sind, sie sey Kunst und sie uns doch als Na⸗
tur aussieht.
Denn wir koͤnnen allgemein sagen, es mag die Ra—
tur⸗ oder die Kunstschoͤnheit betreffen, schoͤn ist das,
was in der bloßen Beurtheilung (nicht in der
Sinnenempfindung noch durch einen Begrif) gefaͤllt.
Nun hat Kunst jederzeit eine bestimmte Absicht etwas
hervorzubringen. Wenn dieses aber bloße Empfindung
Bants Crit.d. Urtheilskr. M—