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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 245
Phasan, Schaalthieren, Insecten, bis zu den gemein⸗
sten Blumen) die, indem sie blos die Oberflaͤche und
auch an dieser nicht einmal die Figur der Geschoͤpfe,
welche doch noch zu den innern Zwecken derselben erfor⸗
derlich seyn koͤnnte, betreffen, gaͤnzlich auf aͤußere Be⸗
schauung abgezweckt zu seyn scheinen, geben der Erklaͤ⸗
rungsart durch Annehmung wirklicher Zwecke der Na⸗
tur fuͤr unsere aͤsthetische Urtheilskraft ein großes Gewicht.
Dagegen widersetzt sich dieser Annahme nicht allein
die Vernunft durch ihre Maximen , allerwaͤrts die un⸗
noͤthige Vervielfaͤltigung der Principien nach aller Moͤg⸗
lichkeit zu verhuͤten, sondern die Natur zeigt in ihren
freyen Bildungen uͤberall so viel mechanischen Hang zu
Erzeugung von Formen, die fuͤr den aͤsthetischen Ge⸗
brauch unserer Urtheilskraft gleichsam gemacht zu seyn
scheinen, ohne den geringsten Grund zur Vermuthung
an die Hand zu geben, daß es dazu noch etwas mehr,
als ihres Mechanisms, blos als Natur, beduͤrfe, wor⸗
nach sie, auch ohne alle ihr zum Grunde liegende Idee,
fuͤr unsere Beurtheilung zweckmaͤßig seyn koͤnnen. Ich
verstehe aber unter einer freyen Bildung der Natur
diejenige, wodurch aus einem fluͤßigen in Ruhe,
durch Verfluͤchtigung oder Absonderung eines Theils
desselben (bisweilen blos der Waͤrmmaterie) das Uebrige
im festwerden eine bestimmte Gestalt, oder Gewebe,
(Figur oder Textur) annimmt, die, nach der specifischen
Verschiedenheit der Materien, verschieden, in eben der⸗
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