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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 255
Das ist das Intelligibele, worauf, wie der vorige
Paragraph Anzeige that, der Geschmack hinaussieht,
wozu naͤmlich selbst unsere obere Erkenntnisvermoͤgen zu⸗
sammenstimmen, ohne welches zwischen ihrer Natur,
verglichen mit den Anspruͤchen, die der Geschmack macht,
lauter Widerspruͤche erwachsen wuͤrden. In diesem Ver⸗
moͤgen sieht sich die Urtheilskraft nicht, wie sonst in em⸗
pirischer Beurtheilung, einer Heteronomie der Erfah—
rungsgesetze unterworfen; sie giebt in Ansehung der Ge⸗
genstaͤnde eines so reinen Wohlgefaͤllens ihr selbst das
Gesetz, so wie die Vernunft es in Ansehung des Begeh—
rungsvermoͤgens thut und sieht sich sowohl wegen dieser
innern Moͤglichkeit im Subiecte, als wegen der aͤußern
Moͤglichkeit einer damit uͤbereinstimmenden Natur, auf
etwas im Subjecte selbst und außer ihm, was nicht Na⸗
tur, auch nicht Freyheit, doch aber mit dem Grunde der
letzteren, naͤmlich dem Uebersinnlichen verknuͤpft ist, be—
zogen, in welchem das theoretische Vermoͤgen mit dem
practischen auf gemeinschaftliche und unbekannte Art,
zur Einheit verbunden wird. Wir wollen einige Stuͤcke
dieser Analogie anfuͤhren, indem wir zugleich die Ver—
schiedenheit derselben nicht unbemerkt lassen.
1) Das Schoͤne gefaͤllt unmittelbar (aber nur in
der reslectirenden Anschauung, nicht, wie Sittlichkeit
im Begriffe). 2) Es gefaͤlit ohne alles Interesse
(das Sittlichgute zwar nothwendig mit einem Interesse,
aber nicht einem solchen, was vor dem Urtheile uͤber das
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