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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 311
Gegensatz: Einige Erzeugung derselben ist nach blos
mechanischen Gesetzen nicht moͤglich. —
In dieser letzteren Qualitaͤt, als objective Princi⸗
pien fuͤr die bestimmende Urtheilskraft, wuͤrden sie ein⸗
ander widersprechen, mithin einer von beyden Saͤtzen
nothwendig falsch seyn; aber das waͤre alsdenn zwar
eine Antinomie, aber nicht der Urtheilskraft, sondern ein
Widerstreit in der Gesetzgebung der Vernunft. Die
Vernunft kann aber weder den einen noch den anderu
dieser Grundsaͤtze beweisen; weil wir von Moͤglichkeit
der Dinge nach blos empirischen Gesetzen der Natur
kein bestimmendes Princip a priori haben koͤnnen.
Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime
einer reflectirenden Urtheilskraft betrift, so enthaͤlt sie
in der That gar keinen Widerspruch. Denn wenn ich
sage: ich muß alle Eraͤugnisse in der materiellen Natur,
mithin auch alle Formen, als Producte derselben, ihrer
Moͤglichkeit nach, nach blos mechanischen Gesetzen beur⸗
theilen, so sage ich damit nicht: sie sind darnach
allein (ausschließungsweise von jeder andern Art Caussa⸗
lütaͤ) moͤglich: sondern das will nur anzeigen, ich
soll jederzeit uͤber dieselbe nach dem Princip des
bloßen Mechanisms der Natur reflectiren und mithin
diesem, so weit ich kann, nachforschen, weil, ohne ihn
zum Grunde der Nachforschung zu legen, es gar keine
eigentliche Naturerkenntnis geben kann. Dieses hindert
nun die zweyte Maxime, bey gelegentlicher Veranlassung,