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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 315
nunftgebrauch in Ansehung der besonderen Erfahrungs⸗
gesetze gilt) mit der Heteronomie der anderen, welche
sich nach den von dem Verstande gegebenen (allgemeinen
oder besondern Gesetzen) richten muß, verwechselt.
8. 72.
Von den mancherley Systemen uͤber die
Zweckmaͤßigkeit der Natur.
Die Richtigkeit des Grundsatzes: daß uͤber gewisse
Dinge der Natur (organisirte Wesen) und ihre Moͤglich⸗
keit nach dem Begriffe von Endursachen geurtheilt wer⸗
den muͤsse, selbst auch nur wenn man, um ihre Beschaf⸗
fenheit durch Beobachtung kennen zu lernen, einen
Leitfaden verlangt, ohne sich bis zur Untersuchung
uͤber ihren ersten Ursprung zu versteigen, hat noch nie⸗
mand bezweifelt. Die Frage kann also nur seyn: ob
dieser Grundsatz blos subjectiv guͤltig, d. i. blos Maxime
unserer Urtheilskraft oder ein objectives Princip der Na⸗
tur sey, nach welchem ihr, ausser ihrem Mechanism
(nach bloßen Bewegungsgesetzen), noch eine andere —X
von Caussalitaͤt zukomme, naͤmlich die der Endursachen,
unter denen jene (det bewegenden Kraͤfte) nur als Mit⸗
telursachen staͤnden.
Nun koͤnnte man diese Frage, oder Aufgabe fuͤr die
Speculation, gaͤnz ich unausgemacht und unaufgeloͤset
lassen; weil „ wenn wir uns mit der letzteren innerhalb
den Graͤnzen der bloßen Naturerkenntnis begnuͤgen, wir