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I. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 345
koͤnnen wir uns aber auch einen Verstand denken, der,
weil er nicht wie der unsrige discursiv, sondern intuitiv
ist, vom Synthetisch- allgemeinen (der Anschauns
eines Ganzen, als eines solchen (zum Besondern geht,
d. i. von Ganzen zu den Theilen, der also und dessen
Vorstellung des Ganzen die Zufaͤlligkeit der Verbin⸗
dung der Theile nicht in sich enthaͤlt, um eine bestimmte
Form des Ganzen moͤglich zu machen, die unser Ver⸗
stand bedarf, welcher von den Theilen, als allgemein⸗
gedachten Gruͤnden, zu verschiedenen darunter zu subsu⸗
mirenden moͤglichen Formen, als Folgen, fortgehen
muß. Nach der Beschaffenheit unseres Verstandes ist
hingegen ein reales Ganze der Natur nur als Wirkung
der concurrirenden bewegenden Kraͤfte der Theile anzu—
sehen. Wollen wir uns also nicht die Moͤglichkeit des
Ganzen als von den Theilen, wie es unserm discursiven
Verstande gemaͤs ist, sondern, nach Maasgabe des in⸗
tuitiven (urbildlichen ), die Moͤglichkeit der Theile (ihrer
Beschaffenheit und Verbindung nach) als vom Ganzen
abhaͤngend vorstellen, so kann dieses, nach eben dersel⸗
ben Eigenthuͤmlichkeit unseres Verstandes, nicht so ge—
schehen, daß das Ganze den Grund der Moͤglichkeit der
Verknuͤpfung der Theile, (welches in der discursiven Er⸗
kenntnisart Widerspruch seyn wuͤrde), sondern nur daß die
Vorstellung eines Ganzen den Grund der Moͤglichkeit
der Form desselben und der dazu gehoͤrigen Verknuͤpfung
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