364 II. Th. Critik der teleologischen. Urtheilskraft.
rer, durch Einwickelung dieser und Auswickelung jener
Theile eine so große Mannigfaltigkeit von Species hat
hervorbringen koͤnnen, laͤßt einen obgleich schwachen
Strahl von Hoffnung ins Gemuͤth fallen, daß hier wohl
etwas mit dem Princip des Mechanismus der Natur,
ohne das es ohnedem keine Naturwissenschaft geben
kann, auszurichten seyn moͤchte. Diese Analogie der
Formen, sofern sie bey aller Verschiedenheit einem ge⸗
meinschaftlichen Urbilde gemaͤs erzeugt zu seyn scheinen,
verstaͤrkt die Vermuthung einer wirklichen Verwandschaft
derselben in der Erzeugung von einer gemeinschaftlichen
Urmutter, durch die stufenartige Annaͤherung einer Thier⸗
gattung zur andern, von derjenigen an, in welcher das
Princip der Zwecke am meisten bewaͤhrt zu seyn scheint,
naͤmlich dem Menschen, bis zum Polyp, von diesem so
gar bis zu Moosen und Flechten , und endlich zu der nie⸗
drigsten uns merklichen Stufe der Natur, zur rohen Ma⸗
terie: aus welcher und ihren Kraͤften nach mechanischen
—R (gleich denen, darnach sie in Crystallerzeugun⸗
gungen wirkt) die ganze Technick der Natur, die uns
in organisirten Wesen so unbegreiflich ist, daß wir uns
dazu ein anderes Princio zu denken genoͤthigt glauben,
abzustammen scheint.
Hier steht es nun dem Archaͤologen der Natur
frey aus den uͤbriggebliebenen Spuhren ihrer aͤltesten
Revolutionen „nach allem ihm bekannten oder gemuth⸗
maaßten Mechanism derselben, jene große Familie von
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