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N. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 399
aͤberhaupt erforderlich sind: oder haͤlt man es fuͤr nichts,
in einer Theorie den Mangel dessen, was die Beweis⸗
gruͤnde leisten, durch willkuͤhrliche Zusaͤtze zu ergaͤnzen,
und, wo man nur Grund hat viel Vollkommenheit
anzunehmen (und was ist viel fuͤr uns?) sich da befugt
—VV
sische Teleologie wichtige Anspruͤche auf den Ruhm eine
Theologie zu begruͤnden. Wenn aber verlangt wird an⸗
zuzeigen: was uns denn antreibe und uͤberdem berech—
tige jene Ergaͤnzungen zu machen, so werden wir in den
Principien des theoretischen Gebrauchs der Vernunft,
welcher durchaus verlangt, zu Erklaͤrung eines Objects
der Erfahrung diesem nicht mehr Eigenschaften beyzule⸗
gen, als empirische Data zu ihrer Moͤglichkeit anzutref⸗
fen sind, vergeblich Grund zu unserer Rechtfertigung
suchen, und bey naͤherer Pruͤfung sehen, daß eigentlich
eine Idee von einem hoͤchsten Wesen, die auf ganz ver⸗
schiedenen Vernunftgebrauch (den practischen) beruht,
in uns a priori zum Grunde liege, welche uns antreibt,
die mangelhafte Vorstellung einer physischen Theologie,
von dem Urgrunde der Zwecke in der Natur, bis zum
Begriffe einer Gottheit zu ergaͤnzen, und wir wuͤrden
uns nicht faͤlschlich einbilden, diese Idee, mit ihr aber
eine Theologie, durch den theoretischen Vernunftgebrauch
der physischen Weltkenntnis zu Stande gebracht, viel wo⸗
niger ihre Realitaͤt hewiesen zu haben.