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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilsaft. 415
Caussalitaͤt auf Zwecke und sogar auf einen Endzweck,
der von uns in der Welt beabsichtigt werden muß, im—
gleichen der wechselseitigen Beziehung der Welt auf jenen
sittlichen Zweck und die aͤußere Moͤglichkeit seiner Aus—
fuͤhrung, (wozu keine physische Teleologie uns Anleitung
geben kann) geht nun die nothwendige Frage aus: ob
sie unsere vernuͤnftige Beurtheilung noͤthige, aͤber die
Welt hinaus zu gehen, und, zu jener Beziehung der
Natur auf das Sittliche in uns ein verstaͤndiges ober⸗
stes Princip zu suchen, um die Ratur auch in Bezie⸗
hung auf die moralische innere Gesetzgebung und deren
moͤgliche Ausfuͤhrung, uns als zweckmaͤßig vorzustellen.
Folglich giebt es allerdings eine moralische Teleologie,
und diese haͤngt mit der Nomothetick der Freyheit ei⸗
nerseits, und der der Natur andererseits, eben so noth⸗
wendig zusammen, als buͤrgerliche Gesetzgebung mit der
Frage, wo man die executive Gewalt suchen soll „und
aͤberhaupt in allem, worin die Vernunft ein Princip der
Wirklichkeit einer gewissen gesetzmaͤßigen, nur nach
Ideen moͤglichen Ordnung der Dinge angeben soll, zu⸗
sammenhaͤngt. — Wir wollen den Fortschritt der Ver⸗
nunft von jener moralischen Teleologie und ihrer Be—
ziehung auf die physische, zur Theologie allererst vor⸗
tragen und nachher uͤber die Moͤglichkeit und Buͤndig⸗
keit dieser Schlusart Betrachtungen anstellen.
Wenn man das Daseyn gewisser Dinge (oder auch
nur gewisser Formen der Dinge) als zufaͤllig, mithin