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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 447
sinnliches fuͤhren, der Mangel in der Reihe derselben
auch durch nichts ergaͤnzt werden kann so findet in dem
Versuche, durch sie zum Uebersinnlichen und einer Er⸗
kenntnis desselben zu gelangen, nicht die mindeste Annaͤhe—
rung, folglich in einem Urtheile uͤber das letztere durch
von der Erfahrung hergenommene Argumente auch keine
Warscheinlichkeit statt.
) Was als Hyothese zu Erklaͤrung der Moͤglich⸗
keit einer gegebenen Erscheinung dienen soll, davon muß
wenigstens die Moͤglichkeit voͤllig gewis seyn. Es ist
genug, daß ich bey einer Hypothese auf die Erkenntnis
der Wirklichkeit (die in einer fuͤr warscheinlich ausgege—
benen Meynung noch behauptet wird) Verzicht thue;
mehr kann ich nicht preis geben; die Moͤglichkeit dessen,
was ich einer Erklaͤrung zum Grunde lege, muß wenig⸗
stens keinen Zweifel ausgesetzt seyn, weil sonst der leeren
Hirngespinste kein Ende seyn wuͤrde. Die Moͤglichkeit
aber eines nach gewissen Begriffen bestimmten uͤbersinn⸗
lichen Wesens anzunehmen, da hiezu keine von den er⸗
foderlichen Bedingungen einer Erkenntnis, nach dem
was in ihr auf Anschauung beruht, gegeben ist und also
der bloße Satz des Widerspruchs (der nichts als die Moͤg⸗
lichkeit des Denkens und nicht des gedachten Gegenstan⸗
des selbst beweisen kann) als Criterum dieser Moͤglichkeit
uͤbrig bleibt, wuͤrde eine voͤllig grundlose Vorausetzung
seyn.