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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 112
lung eines Gegenstandes der Natur, welchen wir schoͤn
finden, gleichguͤltig ist Mangel des Geschmacks vor⸗
werfen, so sagen wir von dem, der bey dem, was wir
erhaben zu seyn urtheilen, unbewegt bleibt, er habe kein
Gefuͤhl; beydes aber fordern wir von jedem Menschen
und setzen es auch, wenn er einige Cultur hat, an ihm
voraus, nur mit dem Unterschiede, daß wir das erstere,
weil die Urtheilskraft darin die Einbildung blos auf
den Verstand, als Vermoͤgen der Begriffe, bezieht
geradezu von jedermann, das zweyte aber, weil sie
darin die Einbildungskraft auf Vernunft, als Ver⸗
moͤgen der Ideen, bezieht, nur unter einer subjecti⸗
ven Voraussetzung, (die wir aber jedermann ansin⸗
nen zu duͤrfen uns berechtigt glauben) fordern, naͤm⸗
lich der des moralischen Gefuͤhls und hiemit dem aͤsthe⸗
tischen Urtheile Nothwendigkeit beylegen.
In dieser Modalitaͤt der aͤsthetischen Urtheile, naͤm⸗
lich der angemaßten Nothwendigkeit derselben, liegt ein
Hauptmoment fuͤr die Critik der Urtheilskraft. Denn
die macht eben an ihnen ein Princip a priori kennt⸗
lich und hebt sie aus der empirischen Psychologie, in
der sie sonst unter den Gefuͤhlen des Vergnuͤgens und
Schmerzens, nur mit dem nichtssagenden Beywort
eines feinern Gefuͤhls begraben bleiben wuͤrde, um
sie, und vermittelst ihrer die Urtheilskraft, in die
Classe derer zu stellen, welche Principien a priori zum