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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 293
sey, als unumgaͤnglich nothwendig annehmen und sie
eben so, als den Grundsatz der allgemeinen Natur⸗
lehre: daß nichts von ohngefaͤhr geschehe, geltend
machen, ist bekannt. In der That koͤnnen sie sich auch
von diesem teleologischem Grundsatze eben so wenig los⸗
sagen, als dem allgemeinen physischen, weil, so wie bey
Veranlassung des letzteren gar keine Erfahrung uͤber⸗
haupt, so bey der des ersteren Grundsatzes kein Leitfaden
fuͤr die Beobachtung einer Art von Naturdinge, die wir
einmal teleologisch/ unter dem Begriffe der Naturzwecke
gedacht haben, uͤbrig bleiben wuͤrde.
Denn dieser Begrif fuͤhrt die Vernunft in eine ganz
andere Ordnung der Dinge, als die eines bloßen Me⸗
chanisms der Natur der uns hier nicht mehr gnug thun
will. Eine Idee soll der Moͤglichkeit des Naturproducts
zum Grunde liegen. Weil diese aber eine absolute Ein⸗
heit der Vorstellung ist statt dessen die Materie eine
Vielheit der Dinge ist, die fuͤr sich keine bestimmte Ein⸗
heit der Zusammensetzung an die Hand geben kann, so
muß , wenn jene Einheit der Idee, sogar als Bestim⸗
mungsgrund a priori eines Naturgesetzes der Caussali⸗
taͤt einer solchen Form des Zusammengesetzten dienen soll,
der Zweck der Natur auf Alles, was in ihrem Producte
liegt, erstreckt werden; weil, wenn wir einmal
dorgleichen Wirkung im Ganzen auf einen uͤbersinn⸗
lichen Bestimmungsgrund uͤber den blinden Mechanism
der Natur hinaus, beziehen, wir sie auch ganz nach die⸗
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